Tradition als Fundament, Innovation als Antrieb

Seit der Gründung im Jahr 1926 hat sich die Röser-Gruppe von einem regionalen Betonbetrieb zu einem bundesweit agierenden Spezialisten für Ingenieurbeton entwickelt. Über fast ein Jahrhundert hinweg prägen Innovationsgeist, technische Kompetenz und Familienkontinuität den Weg des Unternehmens. Mit neuen Standorten, stetig erweiterten Produktionskapazitäten und der konsequenten Weiterentwicklung von Betonfertigteilen für Verkehrsinfrastruktur, Wasserwirtschaft und Tiefbau blickt Röser auf eine Geschichte, die Tradition und Fortschritt verbindet.

Luftaufnahme eines Industriegebiets mit Gebäuden und Solarpanelen auf dem Dach.

Verwurzelt in der Region, verbunden mit der Zukunft

2023

50 Jahre Werk Dorfmerkingen

Jubiläumsfeier: ein halbes Jahrhundert Produktion am Hauptstandort Neresheim-Dorfmerkingen.
2023
2020

Gründung MR-Bahn (Joint Venture)

Wilhelm Röser Söhne und Bernhard Müller gründen die MR-Bahn GmbH & Co. KG. Übernahme der Produktionsstandorte Satzvey & Calau der Eifeler Betonbauteile GmbH durch die MR-Bahn.
2020
2018

Vierte Generation in der Geschäftsführung

Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Röser übernimmt als promovierter Betontechnologe die Geschäftsführung.
2018
2016

90 Jahre Röser

Feier des 90-jährigen Firmenjubiläums im Werk Dorfmerkingen.
2016
2014

Forschung & neue Baustoffe

Mitarbeit im TU-Darmstadt-Projekt „ETA-Fabrik“; Entwicklung u. a. von Schaumbeton.
2014
2012

Starker Partner in Kirchardt

Neugründung der Müller Röser Beton GmbH & Co. KG (MRB) am Standort Kirchardt.
2012
2006

Bessere Erreichbarkeit Kirchardt

Direkte Anbindung des Werks Kirchardt an die B 39 über einen Kreisverkehr.
2006
2004

Neues Werk Weisingen

Produktionsstart für Großschächte bis 64 t in zwei Hallen (insg. 1.300 m²).
Werk Dorfmerkingen in Familienhand: Übernahme des Werks Dorfmerkingen durch Horst Röser.
2004
1997

Erweiterung Dorfmerkingen (3. BA)

Drei Hallen mit insgesamt 3.000 m²; Einweihungsfeier „Das Härtsfeld zu Gast bei Röser“.
1997
1995

Neues Büro in Dorfmerkingen

Fertigstellung eines 500 m² großen Bürogebäudes.
1995
1993

Ausbau Kirchardt (2. BA)

Zwei Hallen (1.800 m²) und ein Büroanbau erweitern die Kapazitäten.
1993
1992

Werk Bautzen (Sachsen)

Start des RAB-Werks in Bautzen zur Versorgung des ostdeutschen Markts.
1992
1988

Eigener Formenbau

Zweite Ausbauphase in Dorfmerkingen: 400 m² Halle für den Formenbau.
1988
1987

Gründung RAB Röser Anlagenbau

Ausbau des Geschäfts um den Bereich Anlagenbau (Sitz: Mundelsheim).
1987
1984

Werk Kirchardt (1. BA)

50.000 m² Gelände, 1.200 m² Halle – neuer Produktionsstandort in der Region Heilbronn.
1984
1982

Prüfzeichen Kleinkläranlage

Erstes Prüfzeichen für eine vollbiologische Kleinkläranlage (Tropfkörper).
1982
1981

Dritte Generation steigt ein

Dipl.-Ing. Horst Röser kommt als Abwasser-Fachingenieur ins Unternehmen.
1981
1973

Werk Neresheim-Dorfmerkingen

Einweihung des heutigen Hauptwerks (26.000 m² Gelände, 2.300 m² Halle).
1973
1967

Büroneubau Mundelsheim

Neues Verwaltungsgebäude mit 250 m².
1967
1961

Neue Produktionshalle

Werksneubau in Mundelsheim: 1 Halle mit 1.100 m².
1961
1961

Neue Produktionshalle

Werksneubau in Mundelsheim: 1 Halle mit 1.100 m².
1961
1958

Neue Produktlinie

Start der Herstellung von Kleinkläranlagen.
1958
1953

Übergang zur 2. Generation

Übernahme durch Helmut und Margot Röser (nach Ausstieg von Siegfried Röser).
1953
1939

Produktionssprung

Mit neuer Rohrmaschine: 200 m Rohre DN 300 pro Tag.
1939
1926

Gründung in Mundelsheim

Wilhelm und Luise Röser starten in der Werkstatt am Wohnhaus – der Beginn der Röser-Geschichte.
1926